2012
Quelle: AK-Kurier vom 31.12.2012
Über 30 Gäste fanden sich am Sonntagnachmittag zu Kaffeeklatsch und Krimilesung im Garten in Wissen ein. Die Kommissare Ludwig Kroner und Bernhard Hatterscheidt lasen im Rahmen der Veranstaltung unterhaltsame und spannende Inhalte aus ihrem Kriminalistenroman „Feuer in Rondorf“. (Fotos: Bianca Klüser)
Quelle: StadtIntern, Journal für die Beschäftigten der Stadt Köln, Ausgabe Dezember 2012
Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom 04.12.2012
Zwei Kommissare stellen ihr Buch vor-Sie legen Wert auf kriminalistische Korrektheit.
Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom 22.11.2012
Keine schlechte Recherche: Sie sind echte Kommissare, und haben ihre realen Fälle in Romanen verarbeitet. Bernhard Hatterscheidt, Ludwig Kroner und Andreas Schnurbusch arbeiten seit 30 Jahren bei der Kölner Polizei.
von Tim Stinauer
Quelle: Kölnische Rundschau vom 22.11.2012
Lesung aus einem sehr realistischen kölschen Kiminalroman.
Quelle: Stadtecho Lohmar vom 09.11.2012
Hatterscheidt und Kroner....ein unbeschreibliches Gespann
dk/ Schon die ersten Romane des Kriminalisten-Duos „Mörderischer Fasteloven" und „Eiskalt in Nippes" waren ein absoluter Hit unter den Fans des Regio-Krimis.
Quelle: Rhein-Zeitung vom 04.06.2012
Quelle: AK-Kurier vom 02.06.2012
Das Publikum genoss in vollen Zügen das Kriminalisten-Dinner im "Der Garten" in Wissen-Frankenthal. Die Autoren Bernhard Hatterscheidt und Ludwig Kroner lasen aus dem Roman "Eiskalt in Nippes" und selbst Kölner waren angereist um sich dieses mörderische Vergnügen nicht entgehen zu lassen. Der zweite Roman der Krimi-Autoren, die besondere Gartenküche und die Musik gefielen. (HWS)
Quelle: BDK (Bund Deutscher Kriminalbeamter) Blickpunkt 1/2012
Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom 10.03.2012
Quelle: Stadtecho Lohmar vom 03.02.2012
Karosserie- und Lackierwerkstatt Rhein Sieg GmbH
und Lohmarer LesART präsentiert:
Quelle: Rhein-Sieg-Anzeiger 29.01.2012
In einer Lohmarer Autowerkstatt lasen zwei Kriminalbeamte aus Köln mörderische Geschichten vor. Und für diesen ganz besonderen Auftritt ließ sich Inhaber Peter Litger noch so manchen Spezialeffekt einfallen.
Quelle: Kölnische Rundschau vom 26.01.2012
Im Eiscafé Grazia am Odenthaler Kreisel ist um diese Zeit am späten Nachmittag nicht viel los. Trotzdem: Bernhard Hatterscheidt sitzt mit dem Rücken zur Wand. „Eine Berufskrankheit“, lacht der Kriminalkommissar.
2011
Quelle: StadtIntern, Journal für die Beschäftigten der Stadt Köln, Ausgabe Dezember/Januar 2011
Quelle: Recklinghäuser Zeitung vom 30.11.2011
Marlies Klewin aus Menden mag kölsche Kommissare
Quelle: FORUM (Behördenzeitschrift des PP Köln), Ausgabe 04/11
KHK Westhoven darf weiter ermitteln
Quelle: Kölnische Rundschau vom 08.11.2011
Zwei Kriminalbeamte verfassten den Krimi "Eiskalt in Nippes" um
eine tiefgefrorene Leiche
Quelle: Kölnische Rundschau vom 08.11.2011
Kölner Autoren lesen ihren Krimi „Eiskalt in Nippes"
Quelle: Rhein-Zeitung vom 07.11.2011
Quelle: AK Kurier vom 08.11.2011
Betzdorf. Im Rahmen des Krimifestivals „Betzdorfer Blutbad“ hatten die Veranstalter am Sonntagvormittag zum „Krimi-Frühschoppen“ in die Tenne des „Breidenbacher Hofs“ geladen.
Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom 23.08.2011
Quelle: Kölner Wochenende vom 05.05.2011
Zweites Buch der Kommissare
Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom 26.02.2011
Lesung in der Mayerschen Buchhandlung
Quelle: BILD-Zeitung vom 25.02.2011
Neue Kölsch Krimis
2010
Quelle: StadtIntern, Journal für die Beschäftigten der Stadt Köln, Ausgabe Dezember 2010
Quelle: Generalanzeiger vom 02.12.2010
Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom 14.10.2010
Quelle: Rhein-Zeitung vom 13.10.2010
Erstes Kriminalistendinner begeisterte - Literarisches und Lukullisches in der Alten Post
Quelle: AK-Kurier vom 11.10.2010
Quelle: AK-Kurier vom 16.09.2010
Bund Deutscher Kriminalbeamter - Bezirksverband Köln
Buchtipp: "Mörderischer Fastelovend"
Quelle: Kölnische Rundschau vom 27.07.2010
Zwei Kölner Polizeibeamte haben einen "Kriminalistenroman" verfasst.
Quelle: FORUM (Behördenzeitschrift des PP Köln), Ausgabe 02/10
Kölner Kriminalbeamte überraschen Krimi-Gemeinde
Quelle: Rheinischer Merkur vom 24.06.2010
Auszug aus dem Artikel:
Ein ganzes Buch dagegen ist es bei Bernhard Hatterscheidt geworden. „Mörderischer Fasteloovend“ gibt es als Text auf der Webseite und seit einigen Wochen als Print-on-Demand-Ausgabe, die nicht nur per Mundpropaganda, sondern jetzt auch über Grossisten vertrieben wird. Für die richtigen O-Töne des Falls, der im Kölner Karneval spielt, holte er sich Rat beim Ko-Autor Ludwig Kroner, in der Kripo-Seelsorge tätig und „Spezialist für Mundart-Gottesdienste“, wie er sich auf der Webseite vorstellt. Für Bernhard Hatterscheidt, der von der Kölner Mordkommission zum Bereich „Beamtenermittlung“ gewechselt hat, gibt es „keine Todesart, die ich noch nicht gesehen habe“, und nach den vielen Krimis, die er selbst gelesen hat, wollte er selber mal einen schreiben. Der sollte nah an der Realität sein, aber es war auch wichtig, „dass sich niemand wiedererkennen kann“. Er will mit seinem Schreiben „nichts verarbeiten, auch nichts bewältigen, sondern einfach einen spannenden Krimi bieten, der den Lesern gefällt“. Inzwischen hat er eine eigene Webseite, die zeigt, dass es kein gewöhnlicher Kriminalroman, sondern ein „Kriminalistenroman“ ist.
Quelle: Bericht der Gewerkschaft der Polizei, Köln
anlässlich der Autorenlesung am 17.06.2010
Quelle: Kölner Stadtanzeiger.de vom 10.05.2010
Quelle: Kölner Wochenspiegel vom 28.04.2010